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„So etwas wie eine schlechte Feministin gibt es nicht. Der Feminismus ist eine Bewegung, die sich für soziale Gerechtigkeit einsetzt. Es geht nicht darum, andere Frauen zu tadeln oder einen weiteren Maßstab zu errichten, aufgrund dessen Frauen dann beurteilt werden können. Wir bauen alle mal Mist – wir wurden alle in einer sexistischen, rassistischen, transphoben, heteronormativen Gesellschaft aufgezogen. Und raten Sie mal – das beeinflusst unser Verhalten. Der Feminismus bedeutet für jede und jeden von uns etwas anderes.“
via Der Freitag
via Der Freitag
Zwischenzeiten - 24. Mai, 12:48
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