Virtual time

Dienstag, 2. Juni 2009

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und manchmal glaube ich, dass ich zu leise bin
dann schrei ich lauthals meine lieder in den wind.
noch viel viel lauter doch sind die die nichts zu sagen haben
und wenn das stimmt dann halt ich lieber mein maul


Sonntag, 24. Mai 2009

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Neues Blog im Roll: Happy Schnitzel

Mittwoch, 6. Mai 2009

Yeah!

Eine Lachnummer für jeden A-Blogger, ein breites Lächeln für die Kim:yeah

Freitag, 17. April 2009

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Ich sollte mir angewöhnen erst zu bloggen und dann in anderen Blogs zu lesen. Viel zu oft verliere ich auf dieser Blogrunde meine Gedanken zwischen fremden Zeilen oder kehre zurück und denk mir: Ach komm, das können andere besser als du, lass mal.

Bloglife-Crisis.

Donnerstag, 2. April 2009

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Blogst du noch, oder twitterst du schon? , war ein Tweet, der mir irgendwann so während den ersten Schritten bei Twitter über den Weg lief. Beides, dachte ich irritiert und merke jetzt -nach ca. 300 mal Gedanken-Krümel absenden - dass das Medium Twitter doch dem ausführlichen Bloggen zur Zeit ein wenig den Rang abläuft. Das wird aber in erster Linie damit zusammenhängen, dass alles was neu ist für mich, erstmal spannend(er) ist.

300 tweets, gut 6 Wochen dabei ist nicht die Welt und wenn mich jetzt jemand bitten würde zu erklären, warum ich überhaupt Twitter nutze, was das eigentlich ist und was es bringt, könnte ich wohl lediglich antworten: Es macht mir Spaß. Die Herausforderung, meine angeborene Eigenschaft in Schachtel-Sätzen zu denken zu überlisten und Gedanken in 140 Zeichen zu kommunizieren, zu beobachten, wie faszinierend intelligent und witzig andere mit dieser Herausforderung umgehen.

Nach fünf Jahren virtuelle Kommunikation in Foren-Social-Networks fasziniert mich außerdem die Vermutung, dass soziale Netze und Strukturen überall gleich sind im WWW und dass sie im Grunde den gleichen Regeln folgen, wie reale Kommunikation in Gruppen. Für mich völlig neu dabei ist die Erfahrung, ganz oft einfach mal schweigen zu müssen, auch wenn mir nach einen gelesenen Tweet die Hirnwindungen und die Finger kribbeln. Denn wer mir nicht fallowed, der kann mich auch nicht lesen. Mit "Kommunikation hinter einer Scheibe" habe ich es verglichen. Ich steh dahinter, lese, aber die mögliche Botschaft von mir zurück prallt vors Glas. (Nun, für jemanden wie mich, der sich oft im Netz Hinrwindungen und Finger verbrannt hat, vielleicht eine recht heilsame Erfahrung.)

Wie gesagt, bisherige Nebenwirkung: Mein Blog kommt zu kurz. Aber mit der Zeit wird sich das sicherlich auf ein ausgewogenes Maß einpendeln ;)

Donnerstag, 26. März 2009

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Ein Blogfundstück via Fräulein Pappnase:

Le Loveimage

kims gezwitscher

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