zitiert
Gingen sie einen anderen Weg, wären sie tatsächlich mit einer Menge anstrengender Auseinandersetzungen konfrontiert: Sie müssten Unternehmen angreifen für ihre miserable Familientauglichkeit, ihren Chefs bei diskriminierendem Verhalten Paroli bieten und der Politik ans Bein pinkeln, die nicht aufhört, steuerlich das Alleinernährer-Modell zu subventionieren, anstatt in Kinderbetreuung zu investieren… Der Weg einer Karrierefrau, die ohne auf Kinder verzichten zu wollen ihren Weg geht und in Netzwerken für das gemeinsame Anliegen aller Frauen und vor allem auch aller „neuen“ Männer in einen Kampf zieht, ist genau das Gegenteil des Weges, auf den wir unsere kleinen süßen Mädchen bis heute schicken, wenn wir sie in rosa Rüschenkleidchen stecken und ihnen Püppchen schenken, deren Umsorgung das Größte in ihrem Kinderleben sein soll.
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[edit 27.06.: oh, der artikel ist leider nicht mehr online]
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Zwischenzeiten - 26. Jun, 14:02
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