Montag, 6. April 2009

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Gibt ja Sachen, da sitz ich tagelang da und frag mich: ich blöd? du blöd? ich blöd? du blöd?
Nehmen wir mal den Kopierschutz auf DVDs. Ich mein, klar, wer generell drauf steht mal seine Familie fünf Jahre nicht zu sehen, für den ist ganz klar "du blöd". Aber ich bin ein braves Mädchen und kauf Originale. Oder ein blödes Mädchen, weil ich Originale kaufe. Das weiß ich eben grad nicht so genau.

Neulich zum Beispiel schieb ich erwartungsfroh Disc 1 von "Brothers & Sisters" in unseren DVD-Spieler und denk so laut seufzend: "Hach, endlich Feierabend!", lass mich aufs Sofa fallen, verbringe die Vorschau dann damit eine Chipstüte aufzureißen und die Kissen so hinter mir und um mich herum zu stopfen, dass es keine Druckstellen oder Haltungsschäden gibt. Letzter Werbe-Trailer, erste Folge beginnt: Musik, Bildergalerie in einem Treppenhaus, ein nacktes Bein hängt aus einer Badewanne und wird rasiert. Musik. Musik.... Musik? Die bewegt doch längst ihren Mund? Suche unter den Kissenbergen die Fernbedienung und drücke erst vorsichtig, dann immer hektischer das Lauter!-Tästchen. Das komplette Side-Board vibriert von der Musik, ob die Nachbarin Schuhe vor die Wand schmeißt kann ich nicht hören - und die verdammte Stimmen auch nicht. (Ich erinner mich dabei arg an die alte Nachbarin vor Jahren, die das Treppenhaus erbarmungslos mit Musikantenstadtl beschallte, weil sie die Fernbedienung falsch rum hielt und den Ton nicht mehr leise bekam) Ich öffne und schließe alle möglichen Menüs, starte neu, wackel wichtig an allen Kabeln und guck dann völlig frustriert DSDS und ess die ganze Tüte Chips.

Tags drauf leiern wir dem Schwiegervater einen seiner DVD-Player ab. Vielleicht ist unser Teil halt wirklich schon zu alt, denk ich versöhnlich in Richtung abc-studios und Kopierschutzentwickler*. Abends: Siehe oben. Bis zu der Stelle, wo die Stimmen kommen. Die sind jetzt prima, dafür sieht das Bild aus wie mit dem Handy von hinten in einem Großraumkino abgefilmt.
Ich werd trotzig, will jetzt nicht mehr versönlich sein und beschimpfe wild den Fernseher (hab mich nachher auch entschuldigt, kann er ja nix für): "Ich hab weder n Stummfilm nochn Hörspiel gekauft du alter undmoderner Arsch!" (Böse, nich?)

Ja, und dann kam die Resignation. Immer wieder stumme Blicke in Richtung Calista Flockhart, die irgendwie auch son bisschen vom Cover guckt als wolle sie sagen: "na, Blondi? Klappt nich, hm?"
- Ne, klappt nich, Calista-Schätzken. Machen wir denn nu?

*Warum ich denke, das liegt am Kopierschutz? Weil wir das schonmal hatten. Mit "Oh wie schön ist Panama". Der lief einwandfrei, als wir ihn dann gebrannt haben. (Ich darf das schreiben, ich bin ja im Besitz des Originals!) Und das werd ich jetzt wohl auch mit Brothers & Sisters machen. Brennen, damit ich von dem Original auch was habe, für das ich nicht wenig Geld gelassen habe.

Aber die Logik bleibt mir nachwievor verschlossen. Ich glaub ich schreib mal ne Mail, vielleicht kann Buena Vista Home Entertainment , Inc. and ABC-Studios mir ja mal erklären, wieviel Sinn ein Kopierschutz macht, der verhindert Originale schauen zu können. Und wenn ich wirklich einen neuen DVD-Player brauche, dann möchte ich bitte ne Garantie, dass ich jetzt nicht alle halbe Jahr n neuen brauche - also immer dann, wenn Kopierschutzentwickler-Nerds sich was neues überlegt haben, was nur die neusten Dinger schlucken.

So. Und am Mittwoch fängt ja zum Glück erstmal wieder Grey´s Anatomy an. Im Fähnsehn. Ohne Kopierschutz und so.

Sonntag, 5. April 2009

Soul-Poken-Flatrate

Der Morgen nach dem Wiedersehen. Geerdet fühl ich mich. Erleichtert, dass es diesem komplizierten Ding namens Seele ziemlich wurscht ist, ob ihre Verwandtschaft an den Arsch der Welt zieht oder 20 km entfernt lebt. Fürs Soul-poken brauchts keinen Handschlag, die connection steht einfach. Immer. Auch über Monate Vancouver - Rheinland.

Als ich heute Nacht nach Hause fuhr (gefahren wurde), hat mich dieses geerdete Gefühl selbst überrascht. War mir doch vor diesem Abend gar nicht so wirklich bewusst, wie sehr ich die letzten Monate so durchs Kinder-Haushalt-Termin-Mann & sonstige Problemchen-Alltagsleben geeiert bin. Tatsächlich wird mir erst durch das Wiedersehen klar, dass sie doch einen sehr relevanten Teil von mir mitgenommen hat letztes Jahr, als sie diesen Flieger nach Vancouver bestiegen hat: Die Erlaubnis, das Vertrauen einfach Sein zu dürfen. Nachdem sie weg war ist mein Austausch und Kontakt mit anderen weniger vertrauten Menschen immer mehr auf Sicherheitsabstand gegangen. Irgendwann müde, zurechtgezimmerte Bilder gerade zu rücken, diese vielen ungeschriebenen komplizierten zwischenmenschlichen (Frauen-)Regeln und Gesetze zu beachten um so etwas wie Vertrauen und ein bisschen Nähe aufzubaun. Viel virtuelles Leben, immer öfter die Frage: Hallo? Wo bist du grad? von mir an mich. Die alte Mädchen-Falle: So sein, wie sie dich wollen. Und dabei blind werden für die, die dich auch anders nehmen und letztendlich für mich selbst.

Sie kommt wieder, hat sie gestern Nacht gesagt, wenn ich sie zwischen all dem Stimmengesurre und der lauten (guten!) Musik richtig verstanden habe. In ein paar Jahren, irgendwann. Und bis dahin weiß ich jetzt um unsere dauerconnectete Soul-Poken-Flatrate, die verhindern wird, dass ich wieder so feste die Augen verschließe vor mir, vorm Leben und den Menschen um mich herum. Es gibt nämlich tatsächlich ein paar wenige und sehr wertvolle neben meinem Soulmate, die ihr poken schon eine Weile auf Empfang gestellt haben, während ich das Blinken nicht sehn wollte ;) Ab heute gibts wieder mehr Ich, weniger "Wie wollt ihr mich?".

Welcome home, soulmate. Und Danke.

Donnerstag, 2. April 2009

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Blogst du noch, oder twitterst du schon? , war ein Tweet, der mir irgendwann so während den ersten Schritten bei Twitter über den Weg lief. Beides, dachte ich irritiert und merke jetzt -nach ca. 300 mal Gedanken-Krümel absenden - dass das Medium Twitter doch dem ausführlichen Bloggen zur Zeit ein wenig den Rang abläuft. Das wird aber in erster Linie damit zusammenhängen, dass alles was neu ist für mich, erstmal spannend(er) ist.

300 tweets, gut 6 Wochen dabei ist nicht die Welt und wenn mich jetzt jemand bitten würde zu erklären, warum ich überhaupt Twitter nutze, was das eigentlich ist und was es bringt, könnte ich wohl lediglich antworten: Es macht mir Spaß. Die Herausforderung, meine angeborene Eigenschaft in Schachtel-Sätzen zu denken zu überlisten und Gedanken in 140 Zeichen zu kommunizieren, zu beobachten, wie faszinierend intelligent und witzig andere mit dieser Herausforderung umgehen.

Nach fünf Jahren virtuelle Kommunikation in Foren-Social-Networks fasziniert mich außerdem die Vermutung, dass soziale Netze und Strukturen überall gleich sind im WWW und dass sie im Grunde den gleichen Regeln folgen, wie reale Kommunikation in Gruppen. Für mich völlig neu dabei ist die Erfahrung, ganz oft einfach mal schweigen zu müssen, auch wenn mir nach einen gelesenen Tweet die Hirnwindungen und die Finger kribbeln. Denn wer mir nicht fallowed, der kann mich auch nicht lesen. Mit "Kommunikation hinter einer Scheibe" habe ich es verglichen. Ich steh dahinter, lese, aber die mögliche Botschaft von mir zurück prallt vors Glas. (Nun, für jemanden wie mich, der sich oft im Netz Hinrwindungen und Finger verbrannt hat, vielleicht eine recht heilsame Erfahrung.)

Wie gesagt, bisherige Nebenwirkung: Mein Blog kommt zu kurz. Aber mit der Zeit wird sich das sicherlich auf ein ausgewogenes Maß einpendeln ;)

Donnerstag, 26. März 2009

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Ein Blogfundstück via Fräulein Pappnase:

Le Loveimage

Mittwoch, 25. März 2009

Projekt Freelancing

Zuerst war es ein Traum von mir, irgendwann mal nach dem Abi. Dann immer mal wieder der Rettungsplan in Gedanken wenn ich mir eingestehen musste, dass mein chaotischer Lebenslauf und die lange Mutterzeit sicherlich erstmal keinen Arbeitgeber davon überzeugen werden, dass ich der Lottogewinn schlechthin für sein Unternehmen bin. (Vielleicht würde ich das auch mit Bilderbuch-Weg nicht, keine Ahnung *g*)
Ja und jetzt ist es von Beidem ein bisschen, denke ich. Der Versuch, meine Vorstellung vom Muttersein mit beruflichen Zielen zu vereinbaren. Ich entdecke gerade sozusagen die Pipi Langstrumpf in mir und halte immer stärker fest an der Idee, mir meine (Arbeits-)Welt ein Stück weit so zu gestalten, wie sie mir gefällt.

Leider hatte die lange Zeit zuhause (fünf Jahre) die Nebenwirkung, dass ich mich momentan nicht stark und unverletzlich fühle wie Pipi, sondern eher wie ET oder anderes außerirdisches Leben. Trotz aller Bemühungen und Interessen, in und an der gelernten Materie zu bleiben, ist es mir fast unmöglich mich selbst einzuschätzen / mit Sicherheit zu sagen inwieweit meine Selbstwahrnehmung mit der Außenwahrnehmung überein geht. Aber daran kann ich ja arbeiten, bevor es im August los geht (groß eingetragen im Moleskin als geplanter Start). Schritt für Schritt zurück in die Zivilisation - die geplanten Seminare und Workshops geben mir hoffentlich ein realistisches Gefühl für mich selbst zurück.

Schaun wa mal, ob ich im August als ET nach Hause telefoniere oder Pipi Langstrumpf die Hand schüttel.

Samstag, 21. März 2009

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Eigentlich gab es keinen Tag in der vergangenen Woche, an dem ich mich nicht dabei erwischt habe, wie irgendwo in meinem Kopf eine Stimme losschreien wollte: "Halt! Stopp! Zu schnell! Ich komm nicht mehr mit...." Aber weil ich weiß, wie albern das ist und abspringen aus diesem Alltagsmarathon sowieso nicht möglich ist, habe ich tapfer durchgehalten und zwischendurch sogar ab und an vergessen darüber nachzudenken, ob ich in diesem Job nun glücklich bin oder nicht.
Nun ist das ersehnte Wochenende da. Und während ich hier sitze und tapfer die Sonnenspiegelung im Monitor ertrage (es wäre eine Schande, auch nur einem einzigen Lichtsrahl den Velux-Rücken zu zeigen!), merke ich wie der Herzschlag auf die normale Beats-per-minute-Frequenz runtersinkt. Wochenende.

Donnerstag, 19. März 2009

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So ist er, der ewige Teufelskreis. Wir achten alle nicht genug aufeinander. Wir lassen uns zu schnell von abwinkenden Händen und schiefem Grinsen und schlechten Witzen überreden, dass alles in Ordnung ist. Und glauben, dass alles in Ordnung ist. Bis irgendwann die Seele ihre fünfzehn Minuten Ruhm einfordert, und dann geht nichts mehr. Denn die Seele will mehr als den kleinen Finger. Sie will alles. Und bekommt alles.
Sarah Kuttner / "Mängelexemplar"

    41UpDXZNvRL-_SL500_AA240_ Es gibt selten Bücher, die ich in jeder freien Minute weiterlesen muss, die mich so sehr berühren, so nachdenklich machen, so meinen Humor treffen.
    Dass ich Sarah Kuttners Buch "Mängelexemplar" hier nun offiziell empfehle, mag der öffentliche Beweis sein, dass ich ne Vollmeise habe, vielleicht gibt es aber ja auch ganz gesunde Menschen, die dieses Buch so wundervoll finden wie ich ;)

    So. Und jetzt genug Sarah Kuttner. Versprochen.

    Mittwoch, 18. März 2009

    Back to the roots

    Ja, solangsam wird es wohnlich hier. Leider klappt der Import meiner WP-Texte nicht und da ich nicht bei Null anfangen möchte, kaue ich noch auf einer Lösung herum. Schaun wir mal. Zur Not trag ich halt jedes Text-Kartönchen einzeln die Treppen hoch ;)

    Nachtrag: 13.45h: Ich muss wohl oder übel Kartönchen schleppen. Also nicht wundern, wenn hier nach und nach meine Texte auftauchen ;)

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    Es war und ist eben so, habe ich gedacht. Was es bedeutet wird die Zeit schon zeigen. Irgendwann werd ich es einfach wissen, ob wir wieder nah bei einander sind oder ob es doch der Anfang von einem Weg war, der uns bei der nächsten Gabelung Abschied voneinander nehmen lässt.

    Ich bin nicht unglücklich. Nur manchmal traurig, weil ich weiß dass du mir viel mehr fehlen müsstest.

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    Konditionierung? Sie wissen schon, dieses Ding aus der Hundeerziehung, das manche Pädagogen auch in der Kindererziehung für das Non-plus-ultra halten. Unerwünschtes Verhalten ignorieren / bestrafen, erwünschtes Verhalten belohnen.

    Hunde bekommen die Stacheln am Halsband zu spüren oder ein Leckerli, Kinder werden auf einen stillen Stuhl gesetzt / bekommen Wolken auf ein Papier geklebt oder dürfen mal herzhaft in die Gummibärchentüte greifen / sich an einer Sonne im Verhaltensbarometer-Plan erfreuen.

    Ich bin da nicht so wirklich der Fan von. Und trotzdem hat der 3-Jährige, weil ers eigentlich kann und ich in Zeiten der Weltwirtschaftskrise über Sparmöglichkeiten nachdenken muss (gutes Argument, ne? *g*), seit gestern am Kühlschrank einen weißen Papierbogen kleben, der nach jeder erfolgreichen Töpfchen-Nutzung mit einem Weihnachtsaufkleber versehen werden darf. (So werd ich die auch noch los….) Bei 10 Tannen, Engeln, Geschenken und Nikoläusen wird ein kleiner Herzenswunsch erfüllt. Konditionierung in ihrer Perfektion also.

    Nun, ich denke, ich bleibe auch weiterhin kein Fan. Denn der 3-jährige dosiert gerade seit einer halben Stunde seine Apfelschorle von heute mittag, die eigentlich mit einem Aufkleber erledigt hätte sein müssen. T(r)öpfchen - kleben, T(r)öpfchen - kleben, T(r)öpfchen - kleben. Noch eine Runde und die 10 sind voll.

    Ich hätts vorher wissen müssen. Kinder sind nicht so bescheuert wie Hunde!

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    Ob mein Gemütszustand nun endgültig vor dem immer gleich bleibenden siffenden Grau da draußen kapituliert? Wahrscheinlich wäre es ratsamer, genau in diesem Moment endlich die Tageslicht-Tanke aus dem Umzugskarton zu räumen anstatt zu bloggen. Aber noch gehts. Noch vertraue ich auf meine geniale Idee, da unten in diesem Täglich-grüßt-das-Murmeltier-Loch ein Gedanken-Trampolin im Boden einzulassen, das zurück katapultiert, was immer droht da unten anzukommen um sich zu suhlen.

    Mit der Zeit lernt man ja so seine Problemchen-Pappenheimer kennen.

    “Na, du schon wieder, Stillstand?”

    “Ach, tagchen Ehekrise Nummer 534, welches Thema denn heute? a, b oder c?”

    “Und das Ego steht auch da hinten! Schön dich zu sehen! Du fühlst dich vergessen und verraten?”

    “Oh, entschuldigen Sie Frau Pflichtgefühl, die ist grad in der Pause, rufen Sie doch später nochmal an.”

    “Hatten die Selbstzweifel nicht Hausverbot?”

    Herzlichen Dank auch, dass Sie so zahlreich erschienen sind.

    - Alle rein ins Loch. Bitte mit Anlauf. Und das Lächeln nicht vergessen, wenn ihr mir auf dem Rückweg um die Ohren fliegt.

    Wo war gleich verflixt nochmal der Karton mit dem Energy-Light?….

    Lektüre im Dreiviertel-Takt

    EINSzweidrei, EINSzweidrei, EINSzweidrei…. 1901, 1907, 1926 /1901, 1907,1926….

    Der Grundschritt für den Walzer war mit das Überschaubarste, was es in der Tanzschule zu lernen galt. Der Dreiviertel-Takt als stilistisches Mittel in Bernd Schroeders Roman “Hau” macht es mir da nicht ganz so leicht, im Takt zu bleiben. Ja, teilweise ist es sogar Recht mühsam, immer wieder neu die Hirnwindungen zu sortieren, den linken Gedankenfuß wieder zurück zu setzen, den rechten mit Abstand daneben und dann wieder nach vorne zu kippen. Nicht, dass ich nicht grundsätzlich dazu bereit wäre, es wenigstens immer wieder neu zu versuchen. Für kurze Lese-Momente fühlt es sich sogar so an, als hätte ich es raus (um einen Takt weiter wieder ins Stocken zu geraten). Aber:

    Tanzpartner Schroeder langweilt. Selbst auf die Füße treten würde mich mehr mitreißen, als das oberflächliche Gedrehe um die Protagonisten, Zeiten, Orte und Handlungsstränge. Monotonie wird zum Valium, die fehlende Kennzeichnung wörtlicher Rede killt als stilistisches Mittel das letzte bisschen Lebendigkeit aus den Seiten.

    Okay, fairerweise sollte die Note erst nach dem Tanz vergeben werden. Wenn Lektüre alledings so träge daher kommt, dass Weiterlesen zum Akt der Selbstdisziplin wird, kapituliere ich vorher und suche entnervt den Buzzer: Stop.

    Schade. Noch ein Buch im Regal, das ich mit dem optimistischen Gedanken “vielleicht hat es grad einfach nicht den richtigen Nerv getroffen.” zwischen zwei Buchrücken versenke, obwohl ich eigentlich genau weiß, dass es dort mit der Zeit auch aus meiner “to-read”-Erinnerung verschwindet.

    Verbeugung, 0 Punkte.

    Bernd Schröder/ Hau

    kims gezwitscher

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